Wenn jemand Familiengeschichten mag, keine Angst vor schnellen Handlungen und Figuren hat, und den deutschen allgemeinen Wortschatz besser kennen lernen möchte, sollte er nach dem Buch „Der einzige Brief” der englischen Autorin Judith Lennox greifen.
Aus der Sicht einer Sprachlernenden finde ich den Kriminalroman „Der Verehrer“ von Charlotte Link lesenswert. Er ist eine ganz einfache Lektüre, die – meiner Meinung nach – das Sprachniveau B2 erfordert.
„Das Erbe der Sternentochter“ von Anna Valenti habe ich durch Zufall bekommen. Anfangs hatte ich keine Ahnung, dass ich eine Lektüre in den Händen habe, die der fünfte Teil von sechs Bänden ist.
Seit einiger Zeit habe ich keine Buchrezension auf meinem Blog gepostet. Einerseits wegen einiger Lebensprobleme. Aber der andere Grund dafür war auch ganz anders. Ich konnte keinen Roman finden, der sowohl spannend als auch nicht zu anspruchsvoll für Sprachlernende wäre.
Welche Dinge sind für eine erfolgreiche Ehe charakteristisch? Große Liebe? Vertrauen? Solche Fragen stellt sich Clarissa, die Hauptprotagonistin des Buches „Die Sommertänzerin” von Judith Kinghorn
Ist es möglich, nach traumatischen Erfahrungen ein normales Leben zu führen? Wovon hängt das ab? Warum sind einige Menschen psychisch viel stärker als andere?
„The green mile” von Stephen King ist für mich ein Meisterwerk. Dieses Buch verbindet viele Aspekte miteinander, wie z.B. eine spannende Handlung, ein mysteriöses Geheimnis, überraschende Charaktere usw. Zugleich wurde dieser Roman in einem meisterhaften Stil geschrieben
Welche Arten von Liebe treffen wir in unserem Leben? Man kann u.a. über Elternliebe, Familienliebe, Eheliebe oder alte Liebe sagen. Alle diese Arten finden wir in dem Buch von Erica James mit dem Titel „Wenn das Glück dich sucht”
Was macht manche Bücher lesenswert und andere nicht besonders? Geht es vielleicht um den Schreibstil, eine mehr oder weniger interessante und wertvolle Handlung, um kulturelle Gründe oder um etwas ganz anders?
Keine Ahnung warum, aber in der letzten Zeit nehme ich nur solche Bücher in die Hände, die sehr anspruchsvoll sind. Nach dem Lesen des Buches „Die Sturmhöhe” von Emily Brontë hatte ich die Hoffnung, nach etwas Einfacherem zu greifen